Mitochondrien

Unser Körper besteht aus Milliarden kleiner Bausteine – den Zellen. Jede Zelle erfüllt ganz bestimmte Aufgaben, z. B. im Muskel, in der Leber oder im Nervensystem. Damit sie arbeiten kann, braucht sie Energie.

Diese Energie wird in den sogenannten Mitochondrien hergestellt. Sie sind winzige Strukturen im Inneren der Zelle – man nennt sie oft auch die „Kraftwerke der Zelle“. Dort wird aus Nährstoffen wie Zucker und Fett der Energieträger ATP (Adenosintriphosphat) produziert. Ohne ATP kann keine Zelle funktionieren.

 

Gesunde Mitochondrien sind deshalb entscheidend für unseren gesamten Organismus – für Bewegung, Denken, Stoffwechsel, Heilung und viele weitere Prozesse. 


Wenn Mitochondrien geschwächt oder beschädigt sind, kann sich das im ganzen Körper bemerkbar machen.

Ungenügende Stoffwechselaktivitäten und eine gestörte Zellatmung führen zur Bildung von Stoffwechselschlacken in den Muskelzellen und damit zu einer Schädigung der Zellfunktion.

In erster Linie tritt eine Schädigung der besonders empfindlichen Atmungsenzyme in den Mitochondrien ein. Die Folge der Einschränkung der Stoffwechselprozesse ist eine biologische Grundstörung , aus der sich  viele Krankheiten entwickeln können.

Zellatmung

Nach heutigem Kenntnisstand der biologischen Forschung laufen in den Mitochondrien Elektroströme; in jeder Bahn 3 bis 30 Elektronen je Sekunde. Bei nur 3 Elektronen fühlen wir uns unwohl und inaktiv, bei 30 jedoch sprühen wir vor Aktivität.

Da ein Mitochondrium ungefähr 1.000 Elektronenbahnen aufweist und eine Zelle 50 bis 5.000 Mitochondrien besitzt, kann man sich ganz gut die gigantische Leistung dieses Mikrokraftwerkes vorstellen.

Mitochondrienmembran

Mitochondrien sind diejenigen Schlüsselorganellen, die für die Energieumsetzung des Organismus verantwortlich sind. Sie sind kleine, doppelwandige Hohlräume, die eine glatte äußere und eine mit Einstülpungen versehene innere Wandschicht besitzen.

Obige Abbildung zeigt die Form der Mitochondrienmembran. Auf der rechten Seite sieht man die Membran der Cristae (eingefaltete Struktur um die Oberfläche zu vergrößern) mit "lollipop-ähnlichen" Gebilden auf der inneren Oberfläche. Diese sind Elementarpartikel, die mit ihren energiereichen Bindungen ATP herstellen.


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